Jürgen Hochmuth |
- Geboren 1945 in Würzburg
- Lebt in Rimpar bei Würzburg
- Besucht bis 1966 (Abitur) die Schule und entschließt sich bald, einen künstlerischen Beruf zu ergreifen
- Studiert zunächst Philosophie und Kunstgeschichte
- Wird dann 1967 in der Bildhauerklasse von Prof. Heinrich Kirchner an der Akademie der Bildenden Künste in München aufgenommen
- Arbeitet an der Problematik der menschlichen Figur und lernt in der Werkstatt für Bronzeguss
- Wird 1970 zum Meisterschüler ernannt
- Ab 1973 freischaffende und unterrichtliche Tätigkeit
- Ab 1970 zeigt er im In– und Ausland seine Arbeiten in Einzelausstellungen und beteiligt sich an Gruppenausstellungen
- Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) und in der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens
- Klang und Raum – Synagoge Kitzingen (1995)
- "Blicke aus keinem Auge, Worte aus keinem Mund" – ein Denkraum: Installation in der Synagoge Veitshöchheim ( 1999 bis 2018)
- "Der Atem des Gewölbes" - Kulturprojekt im Brauhaus Kitzingen (2001)
- Naturform-Kunstform – Figuren im Park Bildhauerprojekt im Kurpark Bad Kissingen
- Edwin Scharff Museum Neu Ulm – Ankauf
- Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld 2010
- "Musterhaus 18/95" - Ankauf Stadt Marktheidenfeld
- Städtische Galerie Traunstein – Ankauf
- Preis des Kunstvereins Schweinfurt anlässlich der V.Triennale zeitgenössischer Kunst Franken 2021